Projekt


Projektstart: 01.01.2024

Projektende: 31.12.2026

 

Die Aktivitäten von BatFactory zielen einerseits darauf ab, F&I-Kompetenzen in der Wallonischen Region zu mobilisieren, zugunsten wallonischer Privatakteure und ihrer Entwicklung. Andererseits wollen sie Hochleistungsmaterialien für instrumentierte Speicherbatterien herstellen und dabei umweltfreundliche, intelligente Prozesse nutzen, die die Kreislaufwirtschaft erleichtern.

Als Teil des Battery Factory-Portfolios wird vorgeschlagen, die gesamte Wertschöpfungskette von Batterien zu entwickeln, von der Entwicklung von Anoden- und Kathodenmaterialien bis hin zur Entwicklung und standardisierten Charakterisierung von Batterien, einschließlich einer Ökodesign-Strategie auf der Grundlage einer Lebenszyklusanalyse Systeme, die im Rahmen ihrer Nutzung entwickelt wurden.

Materia Nova wird einerseits Aktivitäten im Zusammenhang mit der Synthese, Charakterisierung (der Leistung dieser neuen Materialien als Anoden in Batterien) und der Optimierung neuer Materialien für Anoden durchführen und andererseits zum Umweltschutz beitragen Bewertung von Systemen und Optimierung von Produkten und Prozessen im Rahmen eines Ökodesign-Innovationsansatzes.

Der erste Typ wird darin bestehen, Kohlenstoffformen, dotiert oder nous, mithilfe des Methanplasmalyseprozesses herzustellen (ich denke, das ist erwähnenswert).
Wie bei Typ 2 geht es vielmehr darum, eine Abscheidungsquelle zu entwickeln, die die Herstellung nanostrukturierter Anoden (GLAD-Verfahren = Glance Incidence) für die Abscheidung von Beschichtungen auf Parade ermöglicht (eine echte technische Herausforderung).

Geplant ist auch der Einsatz von Kohlenstoffpulvern in Form einer Aufschlämmung bestehend aus dem Aktivmaterial (Graphit), schwarzem Zusatzkohlenstoff, einem Polymerbinder (PVDF) und einem NMP-Lösungsmittel. Über die Modellierung der mechanischen Eigenschaften dotierter Kohlenstoffpulver hinaus wird die Auswahl der Art der interessierenden Dotierstoffe sowie ihres Gehalts innerhalb der Kohlenstoffstruktur durch Quantensimulationsmethoden unterstützt, die es ermöglichen, (i) die Stabilität der zu bestimmen unterschiedliche Dotierungszustände und (ii) die durch die Dotierung verursachten Veränderungen der elektrochemischen Eigenschaften. Diese Modifikationen werden es ermöglichen, den Einfluss der Dotierung auf die potenzielle Leistung des Materials als Batterieanode zu bewerten.

Zusätzlich zu den von Materia Nova angebotenen Funktionalisierungsbehandlungen für Kohlenstoffpulver (Ionenimplantation, Plasmabrenner) werden die aus der Plasmalyse von Kohlenwasserstoffen resultierenden undotierten Kohlenstoffpulver auch an GREEnMat geschickt, um sich dort Funktionalisierungsbehandlungen vom Typ Lithiierung zu unterziehen, oder an das LARN-Labor UNamur im Hinblick auf eine mögliche Oberflächenfunktionalisierung durch zu Materia Nova komplementäre Prozesse vom Typ Niederdruckplasma. Die Bewertung der Wirksamkeit dieser Materialien innerhalb einer Batterie wird gemeinsam von GREEnMat und Materia Nova durchgeführt.

Alle Forschungsprojekte – auf einem mittleren technologischen Reifegrad – werden gemeinsam von UNamur, UMONS, ULiège, UCLouvain, ULB, Materia Nova, CRM und CENAERO durchgeführt.

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